Einen schönen guten Morgen, ihr Süßen!
Was gäbe ich nicht für ein paar Tage Paris. Ein paar Tage Auszeit. Mit dem Liebsten Arm in Arm an der Seine entlang zu schlendern und die zahlreichen kreativen Maler bei ihren letzten Pinselstrichen zur Vollendung des neuen Werkes zu bestaunen. Den Nachmittag in einem der etlichen verschnörkelten Cafés zu verbringen mit einem lecker Croissant, einem Hauch Schokolade und Gedanken, die frei und losgelöst sind. Dazu natürlich die hohen Hacken und penibel gezogene rote Lippen - ein bisschen pariser Chic darf schon sein. Eine leichte Bluse, ein paar Knöpfe geöffnet, verwuscheltes Haar, ein zarter Duft nach dieser unbeschreiblichen Stadt. Wir tanzen durch die Straßen, werfen an der Sacré Coeur einen Blick über die ganze Szenerie. Louvre am Morgen, abends das kitschige Gefunkel des Eiffelturms. Im Jardin de Tuileries setzen wir uns für einen Moment auf eine abgelegene Bank und lassen uns von der Magie Paris' verzaubern, saugen jede Inspiration, jedes Fünkchen Kreativität in uns auf. Weiter gehts mit brennenden Füßen entlang der glitzernden Boutiquen. Elie Saab, Chanel, Dior, Louis Vuitton - große Namen in einer großen Stadt. Staunend drücken wir uns die Nasen an den künstlerisch gestalteten Schaufenstern platt, um letztlich doch glücklich über das eigene, beschauliche, einfache Leben zu sein. Eine kurze Kostprobe des Luxus reicht schließlich auch. Todmüde lassen wir uns in unsere weißen Laken fallen und fallen in einen tiefen Schlaf voller berauschender Träume. Paris, Paris!
Wieder einmal ein paar kleine
Eingangszeilen, die ich passend zu meinem Outfit gewählt habe. Natürlich bediene ich damit das Klischee der Stadt der Liebe, die ja letztlich so viel mehr ist. Ich liebe
meine neue Eiffelturmbluse wirklich sehr und das obwohl sie schwarz ist
und ich so gut wie nie schwarz trage. Die Mischung aus eleganter Hose
in Knallblau mit Printbluse und schickem Blazer mag ich derzeit super
gerne und trage sie mit einem Augenzwinkern. Was sagt ihr? Würdet ihr mit mir nach Paris kommen?
P.S. Wundert euch bitte nicht, dass ich auf den Fotos die ganze Zeit voll bescheuert grinse. Beim Knipsen der Fotos hätten wir uns vor Lachen in die Ecke schmeißen können, weil zum einen direkt hinter uns eine riesige Gruppe Studenten Gras geraucht und uns begafft hat, als wären wir Zootiere und zum anderen kam eine Joggerin ganze 6x an uns vorbei gelaufen, die sich vermutlich auch ihren Teil gedacht haben wird über das Mädchen mit den Eiffeltürmen und den komischen Kamerafutzi :D
Wer mag, kann sich das Outfit übrigens auch HIER ansehen :)
Hose - Mango // Bluse - Gina Tricot // Blazer - H&M // Tasche - Romwe // Sandaletten - New Look // Schmuck - Asos
----------------------------------------
Natürlich möchte auch ich nicht einfach so über die Änderung hier hinweg gehen. Da sich einige von euch ein Statement meinerseits gewünscht haben, habe ich mich vor die Kamera gesetzt und versucht, HIER die Situation persönlich zu schildern, damit keine Missverständnisse entstehen und Unklarheiten beseitigt werden. Ich denke, dass 1-2 Kommentare von gestern die Situation ziemlich gut beschrieben haben: manchmal kommt es im Leben so, dass man getrennte Wege gehen muss, auch wenn es beiden wehtut. Ich schätze Sarah nach wie vor als liebevollen, offenen und wunderbaren Menschen. Ich hoffe, dass ich auch in Zukunft auf euch zählen kann und werde meiner Linie und meinem Blogstil treu bleiben und versuchen, so abwechslungsreiche Posts wie möglich zu schaffen. Vielen Dank für euer Verständnis und vergesst nicht, Sarah auf Insta und Twitter via justsaraho zu folgen, damit ihr auch keine Neuigkeiten etc. verpasst ;)
Ich drücke euch
Was gäbe ich nicht für ein paar Tage Paris. Ein paar Tage Auszeit. Mit dem Liebsten Arm in Arm an der Seine entlang zu schlendern und die zahlreichen kreativen Maler bei ihren letzten Pinselstrichen zur Vollendung des neuen Werkes zu bestaunen. Den Nachmittag in einem der etlichen verschnörkelten Cafés zu verbringen mit einem lecker Croissant, einem Hauch Schokolade und Gedanken, die frei und losgelöst sind. Dazu natürlich die hohen Hacken und penibel gezogene rote Lippen - ein bisschen pariser Chic darf schon sein. Eine leichte Bluse, ein paar Knöpfe geöffnet, verwuscheltes Haar, ein zarter Duft nach dieser unbeschreiblichen Stadt. Wir tanzen durch die Straßen, werfen an der Sacré Coeur einen Blick über die ganze Szenerie. Louvre am Morgen, abends das kitschige Gefunkel des Eiffelturms. Im Jardin de Tuileries setzen wir uns für einen Moment auf eine abgelegene Bank und lassen uns von der Magie Paris' verzaubern, saugen jede Inspiration, jedes Fünkchen Kreativität in uns auf. Weiter gehts mit brennenden Füßen entlang der glitzernden Boutiquen. Elie Saab, Chanel, Dior, Louis Vuitton - große Namen in einer großen Stadt. Staunend drücken wir uns die Nasen an den künstlerisch gestalteten Schaufenstern platt, um letztlich doch glücklich über das eigene, beschauliche, einfache Leben zu sein. Eine kurze Kostprobe des Luxus reicht schließlich auch. Todmüde lassen wir uns in unsere weißen Laken fallen und fallen in einen tiefen Schlaf voller berauschender Träume. Paris, Paris!
P.S. Wundert euch bitte nicht, dass ich auf den Fotos die ganze Zeit voll bescheuert grinse. Beim Knipsen der Fotos hätten wir uns vor Lachen in die Ecke schmeißen können, weil zum einen direkt hinter uns eine riesige Gruppe Studenten Gras geraucht und uns begafft hat, als wären wir Zootiere und zum anderen kam eine Joggerin ganze 6x an uns vorbei gelaufen, die sich vermutlich auch ihren Teil gedacht haben wird über das Mädchen mit den Eiffeltürmen und den komischen Kamerafutzi :D
Wer mag, kann sich das Outfit übrigens auch HIER ansehen :)
----------------------------------------
Natürlich möchte auch ich nicht einfach so über die Änderung hier hinweg gehen. Da sich einige von euch ein Statement meinerseits gewünscht haben, habe ich mich vor die Kamera gesetzt und versucht, HIER die Situation persönlich zu schildern, damit keine Missverständnisse entstehen und Unklarheiten beseitigt werden. Ich denke, dass 1-2 Kommentare von gestern die Situation ziemlich gut beschrieben haben: manchmal kommt es im Leben so, dass man getrennte Wege gehen muss, auch wenn es beiden wehtut. Ich schätze Sarah nach wie vor als liebevollen, offenen und wunderbaren Menschen. Ich hoffe, dass ich auch in Zukunft auf euch zählen kann und werde meiner Linie und meinem Blogstil treu bleiben und versuchen, so abwechslungsreiche Posts wie möglich zu schaffen. Vielen Dank für euer Verständnis und vergesst nicht, Sarah auf Insta und Twitter via justsaraho zu folgen, damit ihr auch keine Neuigkeiten etc. verpasst ;)
Ich drücke euch